GmbH-Gründung, fortlaufende Betreuung der Bereiche internationaler Zahlungsverkehr, Compliance, Anpassung des Geschäftsmodells

GmbH-Gründung, fortlaufende Betreuung in den Bereichen Versicherungen, Firmenfahrzeuge, Behörden, rechtliche Herausforderungen, Banken, Telekommunikation, Kundenakquise, …

Suche eines passenden Objektes, Renditerechnung, Maklerkommunikation, Prüfung der Vertragsbedingungen, Aufbereitung der betriebswirtschaftlichen Unterlagen der Gesellschaft, Akquise einer finanzierenden Bank, Abwicklung aller nötigen Formalitäten

Ausgangssituation

Intransparente Kostensituation im Fuhrparkmanagement eines Mittelständlers. Der Fuhrpark war teilweise im Eigentum, Finance-Lease sowie Operation-Lease organisiert; die Beschaffung erfolgte dezentral.

Aufgabenstellung

Entwicklung neuer Strukturen und Prozesse unter Nutzung von Digitalisierungspotenzialen für das Management des Fuhrparks. Schaffung von Kostentransparenz sowie anschließender Kostensenkung im Ausmaß von mindestens 10%.

Umsetzung

Evaluierung der Fuhrparkstruktur unter Einbeziehung der Mitarbeiterbedürfnisse. Einführung einer Car-Policy sowie Konsolidierung der Beschaffung zur Verbesserung der Konditionen, Optimierung des Working-Capital-Managements durch einheitliche Leasingverträge samt laufendem Fuhrparkreporting.

Ergebnis

Senkung der direkten Fuhrparkkosten um 25% Prozent sowie Senkung der indirekten Kosten in der Verwaltung. Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit.

Ausgangssituation

Die Personaladministration eines Mittelständlers war nicht mehr zeitgemäß. Die Personalakten waren nur in Hardcopy verfügbar, die Zeiterfassung war teilweise handschriftlich, über eine Stempelkarte und teilweise gar nicht erfasst. Die Abwesenheiten wurden per email, per Urlaubsschein oder Krankenstandsschein erfasst. Die Administration der Abwesenheiten erfolgte in den Fachabteilungen und teilweise wurde sie von anderen Fachabteilungen administriert.

Aufgabenstellung

Entwicklung einer neuen Struktur sowie neuer Prozesse um mehr Transparenz zu schaffen sowie die Durchlaufzeiten des Genehmigungsprozesses zu beschleunigen. Weiters sollten die Personalakten digital verfügbar sein.

Umsetzung

Erhebung des Ist-Zustandes. Durchführen von Softwaretests sowie Anpassung der Software an die Kundenbedürfnisse. Einrichten des Testsystems unter Einbeziehung der Schlüsselkräfte mit anschließender Umsetzungsbegleitung bis zum Abschluss der Go-Live-Phase. Das HR-Dashboard gibt einen raschen Überblick. Alle Personalakten wurden digitalisiert und der digitale Personalakt wurde geschaffen.

Ergebnis

Klare Transparenz der Arbeitszeiten. Abwesenheiten können nun im Best-Case binnen einer Minute rechtssicher erfasst und genehmigt werden. Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit sowie Reduktion der direkten sowie indirekten Administrationskosten. Jederzeitiger Zugriff auf alle Personalakten des Unternehmens unabhängig von Zeit, Ort und Tag.

Ausgangssituation

Einzelunternehmen ist binnen weniger Jahre aufgrund perfekter Marktbedingungen binnen kurzer Zeit von 5 auf 25 Mitarbeiter gewachsen. Der Eigentümer war sehr stark im Tagesgeschäft involviert, übernahm zahlreiche Aufgaben im Verwaltungsbereich und musste die Unternehmensentwicklung ebenfalls vorantreiben. Schnittstellen fehlten.

Aufgabenstellung

Entwicklung einer neuen Organisationsstruktur samt einhergehender neuer Prozesse in Zusammenarbeit mit der Rechtsberatung. Diese neuen Prozesse sollten in einem Regelwerk abgebildet werden.

Umsetzung

Erhebung des Ist-Zustandes sowie der geplanten zukünftigen Unternehmensentwicklung. Erstellung eines Regelwerks in Zusammenarbeit mit der Rechtsberatung und in enger Abstimmung mit dem zukünftigen Management. Änderung der Rechtsform des Unternehmens und Aufnahme eines langjährigen Mitarbeiters als Gesellschafter-Geschäftsführer zur Sicherstellung der weiteren positiven Entwicklung. Schaffung von Supportfunktionen durch die Aufnahme von neuen Mitarbeitern zur Entlastung des Managements.

Ergebnis

Aus einem Einzelunternehmen wurde eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (kurz GmbH). Die GmbH hat nun zwei Geschäftsführer deren Aufgabenbereiche durch das Regelwerk klar definiert sind. Diese Geschäftsführer werden in Ihrer täglichen Arbeit nun durch Mitarbeiter in den geschaffenen Supportfunktionen unterstützt.

Gründungsbegleitung: Prüfung des Geschäftsmodells, Prüfung des Businessplanes, Entwicklung des Zeitplanes zum Markteintritt, Unterstützung durch unser Netzwerk an Kreativspezialisten, Antwort auf jede Frage des Gründungsteams

GmbH-Gründung inklusive aller nötigen Behördenwege

Evaluierung des Markteintrittes, Optimierung der Geschäftsbeziehungen zu Partnern und Endkunden

Regelmäßiges Monitoring der Unternehmensentwicklung

Ausgangssituation

Health Start-Up betrieben in der Rechtsform einer GmbH kam aufgrund extrem hoher Anlaufverluste im dritten Jahr des Bestehens in eine extrem angespannte finanzielle Situation. 

Aufgabenstellung

Sanierung des Unternehmens unter Beiziehung der Stakeholder. Erhebung des Status Quo. Prüfung des aktuellen Geschäftsmodells sowie Erstellung von Businessplänen zur Sanierung des Unternehmens unter Beiziehung der Stakeholder.

Umsetzung

Erhebung des Ist-Zustandes sowie Erstellung von Businessplänen zur Sanierung des Unternehmens unter Beiziehung der Stakeholder. Evaluierung möglicher Exit-Szenarien. Unterstützung bei der zeitnahen Einbringung des Insolvenzantrages zur Erfüllung der Pflichten der Geschäftsführung. Begleitung der Insolvenzabwicklung.

Ergebnis

Das Health Start-Up wurde aufgrund des Insolvenzantrages geschlossen. Es wurde ein neues Geschäftsmodel entwickelt und ein neues Health Start-Up gegründet, das nunmehr profitabel wirtschaftet. Eine betriebswirtschaftliche Erfolgsrechnung wurde eingeführt um die Geschäftsbereiche ergebnisseitig zu monitoren.

Ausgangssituation

Mittelstandsunternehmen kam trotz restriktiven Kostenmanagements nicht aus den roten Zahlen.

Aufgabenstellung

Nicht notwendige Kosten evaluieren und diese senken oder wenn möglich eliminieren.

Umsetzung

Erhebung der Ist-Kosten unter Berücksichtigung der geschlossenen Verträge. Ermittlung des Einsparungspotentials. Neuverhandlung beziehungsweise Kündigung der Verträge in Abstimmung der Geschäftsleitung. Implementierung eines Reportings zur Nachverfolgung der Kostenoptimierung.

Ergebnis

Die realisierte Einsparung betrug je nach Kostenart bis zu 80% pro Jahr. Der Mittelständler verbesserte durch die Kostensenkung seine Marktposition und konnte dadurch den sonstigen betrieblichen Aufwand reduzieren.

Ausgangssituation

Angestellter wollte sein eigenes Unternehmen in der Gastronomie gründen. Die Geschäftsidee war bereits geboren, der Hauptlieferant war bereits gefunden und Eigenmittel im geringen Ausmaß vorhanden.

Aufgabenstellung

Entwicklung eines Businessplans zur Gewinnung von Investoren und Fremdkapitalgebern. Gründungsbegleitung des Start Ups sowie laufende betriebswirtschaftliche Beratung zur Sicherstellung des Unternehmenserfolges.

Umsetzung

Erstellung des Businessplans in enger Abstimmung mit dem Gründer. Optimierung des Geschäftsmodells sowie Unterstützung bei der Standortsuche. Investorenscouting sowie Finden von passenden Fremdkapitalgebern. Gründung des Unternehmens. Finanzierungsabwicklung mit dem Finanzinstitut. Durchführen der Vertragsverhandlungen sowie Baukostenkontrolle. Betriebswirtschaftliche Beratung sowie Sparring Partner.

Ergebnis

Erfolgreiche Unternehmensgründung. Das Unternehmen wirtschaftete bereits ab dem 2. Jahr positiv und verzeichnet weiterhin positives Wachstum. Die Planzahlen wurden von der ersten Stunde an stets erfüllt und fallweise sogar übertroffen.